Edelmetalle
Investieren Sie in Edelmetalle
Die Goldreserven gehen zu Ende.Sie werden auf ca. 51.000 Tonnen geschätzt. Sie reichen damit bei gleichbleibender Fördermenge nur noch ca. 20 Jahre. Die jährliche Goldförderung beträgt ca. 2.500 Tonnen. Die weltweite Goldnachfrage lag 2010 aber bei 4.051 Tonnen und 2011 bei 4.067 Tonnen ( Quelle: LBMA ).Die Goldnachfrage steigt immer weiter.
Gute Gründe für Gold
- ist ein weltweit anerkanntes
Zahlungsmittel - ist knapp und die Nachfrage
steigt immer mehr - hat hohes
Wertsteigerungspotenzial - kann jederzeit in jede beliebige
Währung getauscht werden - ist ein hochwertiges, glänzendes
Edelmetall und steht seit - Jahrtausenden für Reichtum und
Macht - hat eine begrenzte Verfügbarkeit
und wird künftig noch stärker
nachgefragt - ist nicht beliebig vermehrbar
- lässt sich bei Vererbung leicht
aufteilen - genießt in Barren- und
Münzenform Steuerfreiheit, es
fällt nach zwölfmonatiger
Haltedauer keine Mehrwertsteuer
und keine Abgeltungssteuer an - ist Inflationsgeschützt
- ist seit Jahrtausenden
wertbeständig - hat eine konstante Kaufkraft –
früher, heute und in Zukunft - ist krisensicher – eine sichere und
beruhigende Komponente - ist die beste Währung der Welt
- Gold – der sichere Baustein für
Ihre Vermögensplanung
2010 wurde in China 345 Tonnen und 2011 wurden 355 Tonnen Gold gefördert. Der Goldverbrauch betrug 2010 in China 579,5 Tonnen. 2011 wurde von China Gold in Höhe von 639,20 Tonnen nachgefragt. ( Quelle: World Gold Council/Statistica 2012 ). China muss also zusätzlich Gold importieren um der Nachfrage gerecht zu werden.
Nach China hat Indien den höchsten Goldverbrauch . Im Jahr 2010 betrug dieser 540 Tonnen und in 2011 hat Indien Gold in Höhe von 1.006,30 Tonnen nachgefragt.
Nach China hat Indien den höchsten Goldverbrauch . Im Jahr 2010 betrug dieser 540 Tonnen und in 2011 hat Indien Gold in Höhe von 1.006,30 Tonnen nachgefragt.
Quelle: World Gold Council/Statistica 2012
Ihren täglichen Einkauf bezahlen Sie mit Geld. bedingt durch die Inflation bekommen Sie jeden Monat wenn Sie beim Einkaufen sind. Das liegt an der Inflation. Offiziell beträgt die Inflation in Deutschland nur knapp 3 %. Wer aber regelmäßig zum Einkaufen geht, weiß dass das nur Märchen sind. Denn die tatsächliche Inflation bei Dingen des täglichen Lebens liegt bei mindestens 5 %Gold und Silber unterliegen nicht der Inflation. Bereits vor 2600 Jahren konnte man für eine Unze Gold ca. 350 Laibe Brot bekamen. Heute erhalten Sie für eine Unze Gold ( 31,10 g ) immer noch ca. 350 Laibe Brot.Gold und Silber bleiben seit Jahrtausenden Wertbeständig.